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WINkLink
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Über WINkLink
WINkLink ist das erste dezentrale Orakel innerhalb des TRON-Ökosystems, das die Lücke zwischen der realen Welt und der Blockchain-Umgebung schließen soll. Sein Ziel ist es, vertrauenswürdige Datenströme zu liefern, um den Betrieb von Smart Contracts zu erleichtern. Durch WINklink Oracle haben Entwickler die Möglichkeit, auf Daten aus der realen Welt zuzugreifen und diese Daten mit intelligenten Verträgen zu verknüpfen.
Wie WINkLink funktioniert
WINkLink (WIN) dient als Brücke, die den Datentransfer zwischen der TRON-Blockchain und zentralisierten Systemen erleichtert und den Austausch von Informationen zwischen diesen Plattformen ermöglicht.
Blockchain und herkömmliche Computersysteme sind zwar relativ modern, aber von Natur aus nicht interoperabel. Aktionen, die auf einer Blockchain ausgeführt werden, können beispielsweise nicht direkt auf einem zentralisierten System wie einem Webserver aufgezeichnet werden. Auch wenn diese Diskrepanz auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen mag, so kann sie doch die Akzeptanz der Blockchain-Technologie auf breiter Ebene behindern.
Das Datenformat einer Blockchain unterscheidet sich von dem zentraler Systeme, vor allem weil Blockchain-Daten verschlüsselt sind. Nur innerhalb der Blockchain-Umgebung können öffentliche und private Schlüssel verwendet werden, so dass zentralisierte Systeme nicht auf diese verschlüsselten Daten zugreifen können. Darüber hinaus verwenden Blockchains oft unterschiedliche Programmiersprachen und Protokolle, wie Solidity für Ethereum-Smart Contracts und verschiedene Token-Standards wie ERC20 für Ethereum-Token, ERC721 für Ethereum-basierte NFTs und BEP20 für Binance Smart Chain-Token.
WINkLink spielt eine entscheidende Rolle bei der Verifizierung von Daten vor ihrer Integration in die Blockchain, um Benutzern und Entwicklern die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten zu garantieren. Darüber hinaus erleichtert WINkLink die Übertragung von Informationen aus Smart Contracts an zentralisierte Systeme und ermöglicht so den Datenaustausch zwischen Blockchain- und herkömmlichen Softwareentwicklern.
Anwendungsfälle für WINkLink Oracle
Zu den praktischen Anwendungen von WINkLink Oracle gehören:
- Versorgung von DeFi-Plattformen mit zuverlässigen Kursdaten: Dezentrale Anwendungen (DApps) sind für Funktionen wie den Token-Austausch und die Sicherung von Krediten auf genaue Preisangaben angewiesen. WINkLink’s inhärentes Preis-Orakel-System liefert konsistente und vertrauenswürdige Preisinformationen für die Entwickler von DeFi-Anwendungen.
- Erleichterung des Zugangs zu externen Daten für breitere Anwendungsfälle: WINkLink ermöglicht die Integration von externen, realen Daten in Smart Contracts und unterstützt damit eine Reihe von Anwendungen von der Wettervorhersage bis hin zu Sport und Gaming.
- Bereitstellung einer sicheren Zufallszahlengenerierung: WINkLink bietet eine sichere und überprüfbare Zufallsquelle, die für DApps, die eine faire und unverfälschte Zufallszahlengenerierung benötigen, unerlässlich ist und so die Integrität dieser Operationen erhöht.
WIN Token und Tokenomics
WINkLink arbeitet mit einem proprietären Token namens WIN, der das TRC20-Protokoll verwendet. Der WIN-Token spielt im WINkLink-Ökosystem mehrere Rollen:
- Er gewährt Governance-Rechte, die es den Inhabern ermöglichen, an den Entscheidungsprozessen für die Zukunft von WINkLink teilzunehmen;
- Er wird für die Begleichung von Transaktionsgebühren innerhalb des WINkLink-Systems verwendet;
- Es dient als Belohnungsmechanismus für Knoten, die zum WINkLink-Netzwerk beitragen;
- Es erleichtert den Zugang zu und die Nutzung der Orakeldienste.
Mit Stand vom 22. August 2022 beläuft sich die Gesamtzahl der WINkLink-Token auf etwa 993,7 Milliarden, wobei etwa 961,7 Milliarden Token im Umlauf sind, was etwa 96 % des Gesamtangebots entspricht.