MXC

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Über MXC

MXC ist eine digitale Währungsplattform, die das Low Power Wide Area Network (LPWAN) und sein proprietäres Machine eXchange Protocol (MXProtocol) nutzt. Diese Infrastruktur baut ein robustes Netzwerk von Geräten auf, das zur Einführung einer eigenen Kryptowährung, dem Machine Exchange Coin (MXC), führt. Die Plattform erleichtert den zusätzlichen Datenaustausch auf dem expansiven Datenmarktplatz. LPWAN ist eine drahtlose Netzwerktechnologie, die für die Verbindung von Geräten mit geringem Energiebedarf und begrenzter Bandbreite entwickelt wurde und Übertragungen mit niedriger Datenrate unterstützt.

MXC-Stiftung

Die 2018 gegründete MXC Foundation konzentriert sich auf die Förderung einer weltweiten Umgebung für den IoT-Datenaustausch und die Wertschöpfung. Sie hat eine Reihe von Protokollen und Instrumenten entwickelt, die es Entwicklern ermöglichen, Apps zu entwickeln, die die MXC-Infrastruktur nutzen. Zu den wichtigsten Komponenten gehören das MXProtokoll für die sichere Gerätekommunikation, die MXChain für die sichere Verwaltung und den Austausch digitaler Vermögenswerte und der MXToken, der Netzwerkteilnehmer mit Ressourcen oder Dienstleistungen belohnt.

Die Stiftung arbeitet mit Tech-Giganten wie Microsoft, Huawei und Qualcomm zusammen, um ihr Ökosystem zu verbessern. Außerdem hat sie Programme wie das Global Accelerator Program ins Leben gerufen, um Start-ups bei der Nutzung des MXC-Protokolls für ihre Unternehmungen zu unterstützen.

MXC setzt sich für die Aufrechterhaltung eines Open-Source-Ökosystems ein, das es globalen Entwicklern ermöglicht, innovative IoT-Konnektivitätslösungen zu entwickeln. Mit Hilfe der Blockchain-Technologie will MXC die Interaktion zwischen Mensch und Maschine verändern und neue Möglichkeiten für Branchen weltweit erschließen.

Wie funktioniert MXC?

Das MXProtokoll bildet die Grundlage für die Funktionsweise von MXC und zielt darauf ab, einen kettenübergreifenden Datenmarktplatz zu fördern und gleichzeitig die Überlastung des Netzwerks zu minimieren. Die Strategie umfasst die Entwicklung eines Marktes für die Netzabdeckung und die Schaffung eines Rahmens für die Dienstqualität für die Teilnehmer. Diese Initiative stellt einen Pionierversuch dar, um Einzelpersonen, Unternehmen und große Einrichtungen beim Aufbau eines globalen, dezentralen LPWAN-Netzwerks zu vereinen. Die Teilnehmer des Netzwerks können MXC erwerben und handeln, indem sie verschiedene Einheiten mit dem Netzwerk verbinden.

MXC fungiert als Utility Token innerhalb des MXC Supernode-Netzwerks und erleichtert gerätebasierte Transaktionen. Durch Einsätze können Community-Mitglieder einen Anteil an den Gewinnen verdienen, die von diesen Supernodes generiert werden, die zentrale Netzwerkknoten sind, die die Datenübertragung und Konnektivität für die Nutzer verwalten.

Als dezentraler globaler Token stellt MXC ein neuartiges Netzwerk für den Austausch von Daten dar, das eine weitreichende gemeinsame Nutzung von Daten bei striktem Schutz der Privatsphäre gewährleistet. Es zielt darauf ab, Datengebern, -empfängern und Netzwerkanbietern zu dienen, indem es die Funktionalitäten eines Rohstoff-Tokens mit denen einer regulären Handelswährung verbindet.

Die MXC-Gemeinschaft profitiert vom Einsatz und erzielt Gewinne aus dem Betrieb von Supernode. Diese Gewinne werden unter den Supernode-Betreibern, den Stakern und der MXC Foundation aufgeteilt, die alle einen Teil der durch die Supernode-Aktivitäten generierten Netzwerkgebühren erhalten.

Wie hilft MXC beim Aufbau von Smart Cities?

MXC ist ein Vorreiter bei der Entwicklung von Smart Cities durch die innovative Nutzung der Datenübertragung. Dazu gehört die Gewährleistung der Sicherheit des Dateneigentums und die Eindämmung von Brandgefahren, insbesondere in Australien, durch eine Zusammenarbeit mit Match X, den Entwicklern des M2 Pro Miners von MXC, sowie seiner Kameras und Sensoren.

MXC setzt Sensoren ein, um Daten über wichtige Kennzahlen wie den Verkehr in Einkaufszentren, die Verfügbarkeit von Parkplätzen und vieles mehr zu sammeln. Diese Sensoren und Kameras erleichtern die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und ermöglichen die automatische Validierung potenzieller Bedrohungen. Die Kameras von MXC helfen beispielsweise dabei, die Schwere eines Brandes zu beurteilen, indem sie das Filmmaterial aus verschiedenen Perspektiven analysieren oder den Ausbruch eines Feuers vorhersagen, indem sie Rauch und Flammen in bewaldeten Gebieten erkennen.

Darüber hinaus spielen diese Geräte eine wichtige Rolle im Verkehrsmanagement, indem sie Straßenvorfälle erkennen und diese Daten übermitteln, um einen intelligenten Vertrag zu initiieren und so den Verkehrsfluss anzupassen, um Staus zu reduzieren. Diese nahtlose Integration von automatischen Kameras und Sensoren stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung intelligenter Städte dar.

Probleme und Herausforderungen

MXC positioniert sich zwar als Vorreiter der Smart-Cities-Revolution, doch seine Technologie wirft auch einige Probleme auf:

Dateneigentum: Die MXC Foundation versichert, dass keine Daten auf ihren LPWAN-Gateways gespeichert werden. Dennoch stellt sich die Frage nach dem Eigentum der Daten, wenn man die umfangreiche Datenerfassung durch ihre Sensoren und Kameras betrachtet. Da MXC plant, Sensoren weltweit einzusetzen, um die Entwicklung intelligenter Städte zu unterstützen, werden diese Daten verschiedenen Einrichtungen zugänglich gemacht, darunter akademischen und Forschungseinrichtungen sowie MXC selbst. Trotz der Absicht von MXC, die Eigentümer der Daten zu ermächtigen, hat es oft den Anschein, als ob MXC selbst das Eigentum an den Daten behalten könnte.

Zuverlässigkeit der Automatisierung: Automatisierte Systeme für Notfallmaßnahmen, wie z. B. die Erkennung von Bränden oder die Alarmierung bei Unfällen, sind mit Herausforderungen konfrontiert. So wurde beispielsweise die Einführung intelligenter Autobahnen im Vereinigten Königreich gestoppt, weil die Zahl der Todesfälle aufgrund von Problemen bei der Umleitung des Verkehrs gestiegen war.

Netzwerk-Reichweite: Die Reichweite der M2 Pro Miner von MXC ist mit 30 km zwar beträchtlich, doch ist eine weit verbreitete Einführung erforderlich, um die globale Datenübertragung wesentlich zu beeinflussen. Obwohl MXC eine nahezu vollständige Abdeckung in den Niederlanden vorweisen kann, ist die Effektivität und Skalierbarkeit eines solchen Netzes auf globaler Ebene angesichts der geringen geografischen Größe der Niederlande im Vergleich zu größeren Gebieten noch fraglich.

FAQ

MXC ist ein zukunftsweisender Ansatz für den IoT-Datenaustausch (Internet der Dinge), der die Blockchain-Technologie nutzt, um effiziente und sichere Datentransaktionen zu ermöglichen. Es ist eine Plattform, die für die Zukunft der Smart Cities entwickelt wurde und die Konnektivität und Datennutzung in globalen Netzwerken verbessert.

MXC arbeitet mit einem dezentralen Netzwerkprotokoll, das einen nahtlosen Datenaustausch und die Kommunikation zwischen IoT-Geräten ermöglicht. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie werden sichere und effiziente Transaktionen gewährleistet, die Überlastung des Netzwerks verringert und ein skalierbares Ökosystem für intelligente Städte ermöglicht.

MXC wird für ein dezentralisiertes Datennetzwerk für IoT-Geräte verwendet, das es Benutzern ermöglicht, sich sicher und effizient zu verbinden und Daten auszutauschen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil beim Aufbau von Smart-City-Infrastrukturen und bietet eine robuste Plattform für Datentransaktionen und IoT-Geräteverwaltung.

MXC kann auf mehreren Kryptowährungsbörsen erworben werden, darunter OKX, Bitget und Gate.io. Diese Plattformen bieten ein günstiges Umfeld für den Kauf von MXC und bieten verschiedene Funktionen und Vorteile, um eine breite Palette von Benutzern unterzubringen.

Für eine sichere Aufbewahrung sollten MXC in einer zuverlässigen Cold Wallet aufbewahrt werden, z. B. in der Cold Mobile Wallet von IronWallet. Diese Art der Aufbewahrung bietet robusten Schutz vor Online-Bedrohungen und gewährleistet, dass die digitalen Vermögenswerte vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

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